Mit gutem Beispiel vorangehen
Alles, was wir als österreichische Sparkassengruppe tun, hat Auswirkungen auf die Umwelt. Unser gemeinsames Ziel ist es, diesen Einfluss so gering wie möglich zu halten und zusammen mit unseren KundInnen und MitarbeiterInnen eine nachhaltige Zukunft mitzugestalten. Viele Meilensteine wurden schon erreicht, aber es gibt noch einiges zu tun. Die folgenden Nachhaltigkeitsprojekte aus den Sparkassen weisen den Weg in die Zukunft.
- Holz aus regionaler Forstwirtschaft
- Lehmbauwände bzw. Lehmputz
- Zellulosedämmung
- Ökologische Farben aus pflanzlichen Farbpigmenten, Baumharzen und Wachsen
- Co2 Einsparung: 35,4 t
- Gesamtproduktion: 66,7 MWh
- Entspricht gefahrenen Auto-Kilometer von 235.762 km oder 907 gepflanzten Bäumen!
Wir. Gemeinsam. Für weniger CO2.
Die Sparkasse OÖ unterstützt mit der Reduktion von betriebsbedingten CO2-Emissionen das Ziel, den vom Menschen verursachten globalen Temperaturanstieg durch den Treibhauseffekt auf 1,5 °C zu begrenzen. Rund 40 % des Corporate Carbon Footprints der Sparkasse OÖ sind dem Bereich Gebäude zuzuordnen. Um die Dekarbonisierung voranzutreiben werden folgende Maßnahmen umgesetzt:
- Versorgung der Standorte mit 100 % Ökostrom
- Errichtung von Photovoltaikanlagen an diversen Standorten
- Ausstieg aus fossilen Energieträgern bei Eigentumsobjekten bis 2030
- Steuerung der Raum- und Luftqualität sowie des Energieverbrauches der Standorte durch technisches Filialmonitoring
- Zertifizierung der CO2-Bilanz auf Basis der ISO 14061-1 durch die TÜV
MINA #miteinandernachhaltig-App
Das Mobilitätsverhalten der Mitarbeiter:innen trägt einen großen Anteil zu den betriebsbedingten CO2-Emissionen der Sparkasse OÖ bei. Die Sparkasse OÖ hat daher die MINA-App (#miteinandernachhaltig-App) entwickelt, um zum einen die Mitarbeiteranfahrten im Detail, z.B. zurückgelegte Kilometer je Verkehrsmittel, zu erfassen. Zum anderen motiviert die App Mitarbeiter:innen zur nachhaltigen Veränderung ihrer Mobilitätsgewohnheiten, wie beispielsweise der Gründung von Fahrgemeinschaften oder den Umstieg auf öffentliche Verkehrsmittel. Diverse Initiativen der Sparkasse OÖ wie die Unterstützung des OÖ KlimaTickets mit 50% des Ticketpreises, das JobRad (Möglichkeit zum Erwerb eines Fahrrads mit bis zu 40 % Ersparnis) und Homeoffice fördern zudem diesen nachhaltigen Wandel.
Social Banking – für finanzielle Gesundheit und sozialen Fortschritt
Mit ihren Social Banking-Initiativen leistet die Sparkasse OÖ einen aktiven Beitrag zum gesellschaftlichen Fortschritt in der Region. Dabei unterstützt sie einerseits mit Finanzexpertise und maßgeschneiderten Finanzlösungen und anderseits mit geeigneter Infrastruktur und persönlichem Engagement. Die Zweite Sparkasse ist ein besonderes Herzensprojekt. Seit dem Jahr 2011 bietet die Zweite Sparkasse in Linz auf Basis ehrenamtlichen Engagements Menschen in schwierigen finanziellen Lebenssituationen die Chance, ihr Geldleben dauerhaft in den Griff zu bekommen. In enger Zusammenarbeit mit Beratungs- und Wohlfahrtsorganisationen wird den Kund:innen in der Zweite Sparkasse ein umfangreiches Gesamtpaket angeboten.
Eine andere Dimension des Social Bankings ist der #glaubandich Accelerator - ein Start-up-Programm für frühphasige Gründer:innen. Hier liegt ein spezieller Fokus, neben Nachhaltigkeit und Social Entrepreneurship, auf Female Empowerment, um Frauen zu ermutigen, den Schritt ins Unternehmertum zu wagen. Darüber hinaus wurde mit dem Start-up-Hub der Startrampe sowie dem GründerCenter eine Infrastruktur geschaffen, die es ermöglicht, Gründer:innen auf ihrem Weg zum Unternehmertum professionell zu begleiten.
Lösungen für die Region aus der Region
Die Sparkasse OÖ begleitet ihre Kund:innen aktiv bei der nachhaltigen Transformation und setzt auf verantwortungsvolle Beratung. Bei Kundengesprächen wird ein strukturierter Ansatz mit dem ESG Gesprächskompass verfolgt, um die individuellen Bedürfnisse der Kund:innen zu erkennen und Investitionsbedarfe sowie Fördermöglichkeiten abzuleiten. Im Finanzierungsbereich stehen Unternehmenskund:innen beispielsweise schlüsselfertige Photovoltaiklösungen durch eine Partnerschaft mit einem hochflexiblen Energie-Contracting zur Verfügung. Privatkund:innen profitieren unter anderem vom s Klimakredit oder dem Umweltbonus bei Wohnbau- und Sanierungsvorhaben. Für Anleger:innen bietet die Sparkasse OÖ eine regional nachhaltige Anleihe sowie verschiedene ESG Fonds.
Jobbike
Gemeinsam mit zwei anderen Vorarlberger Betrieben, ALPLA und Rhomberg Bau, entwickelte die Dornbirner Sparkasse 2021 in einem Co-Creation-Prozess für insgesamt rund 2.000 Mitarbeitende ein Konzept, das für den Arbeitsweg den Umstieg aufs Fahrrad bzw. E-Bike attraktiv macht. Mit "Get your Jobbbike" setzt die Dornbirner Sparkasse starke Anreize für eine nachhaltige Mitarbeitermobilität. Außerdem überzeugen Preisvorteile von bis zu 45 Prozent beim Neukauf, ein starkes Netz aus namhaften Radhändlern mit breitem Markenangebot sowie ein optimierter Ablauf überzeugen. Zustande gekommen ist die Initiative durch Mobility V, einer Unternehmenskooperation, die ein gemeinsames Mobilitäts-Ökosystem in Vorarlberg etablieren möchte.
Corporate Carsharing
Die verstärkte Umstellung des Fuhrparks auf Hybrid- und E-Technologie führte nahezu zu einer Halbierung des Treibstoffverbrauch (Basis 2010). In einem Corporate-Carsharing-Modell kooperiert die Dornbirner Sparkasse seit 2018 mit Caruso Carsharing und stellt drei der Pool-Fahrzeuge an den Standorten Dornbirn-Stadt und Lustenau-Kirchdorf zur öffentlichen Nutzung zur Verfügung. Dafür wurden drei Stromtankstellen installiert. Mitarbeitende haben die Möglichkeit, dieses E-Auto zu äußerst vergünstigten Tarifen auszuleihen.
Inhouse-Weiterbildungs-veranstaltungen mit Gütesiegel vom Gemeindeverband
Die Inhouse-Weiterbildungsveranstaltungen der Dornbirner Sparkasse wurden mit dem Gütesiegel "Nachhaltig Veranstalten" vom Vorarlberger Gemeindeverband ausgezeichnet. Dabei standen ökologische und soziale Kriterien wie Abfallminimierung, Verpflegung, Mobilität, Ressourcenverbrauch und Barrierefreiheit im Mittelpunkt der Betrachtung. Im Zuge der Ausrichtung als nachhaltig agierendes Unternehmen sollen noch dieses Jahr Mitarbeiter- und Kundenveranstaltungen inkl. Weltspartag ebenfalls zertifiziert werden.
Kälteverbund
Die drei Bauabschnitte des historischen Zentralgebäudes hingen lange an sechs Kältemaschinen, wurden also dezentral mit Kälte versorgt. Dabei kam es immer wieder zu technischen Problemen, die kostspielige Ausfälle zur Folge hatte. MitarbeiterInnen klagten ganzjährig über ungünstiges Raumklima.
Die Analyse ergab, dass die einzelnen Kühlanlagen zu groß dimensioniert angelegt waren, was nicht nur den wirtschaftlichen Betrieb erschwerte. Das Problem konnte mit einem Kälteverbund gelöst werden. Die Anzahl der Kältemaschinen reduzierten sich dadurch von sechs auf zwei, was automatisch geringeren Wartungsaufwand bedeutet. Darüber hinaus konnten insgesamt über 200 kW Kälteleistung eingespart werden.
Gemeinwohlbilanz
Die Dornbirner Sparkasse erstellt seit dem Geschäftsjahr 2013 regelmäßig Gemeinwohlbilanzen, die im Detail in allen Geschäftsprozessen sichtbar machen, was über die gesetzlichen Bestimmungen hinaus für das Gemeinwohl unternommen wird. Die Gemeinwohlbilanz versteht sich als Ergänzung der Finanzbilanz und bietet überprüf- und vergleichbare Bewertungskriterien für das Gemeinwohl-Engagement und wird extern auditiert (mehr Infos hier).
Die Gemeinwohlbilanz stellt jene Grundwerte in den Mittelpunkt, die das menschliche und gemeinschaftliche Leben gelingen lassen: Vertrauen, Wertschätzung, Solidarität und Teilen. Diese Werte stehen im direkten Zusammenhang mit dem Gründungsauftrag der Sparkassen.
Biodiversität
Die Kärntner Sparkasse hat sich gemeinsam mit dem Landesverband der Kärntner Sparkassen dem Thema Biodiversität verschrieben. Im Zuge dieser wichtigen Thematik wurden die Slogans #glaubandich und #glaubanmorgen um den Slogan #glaubanvielfalt erweitert. Somit wird sowohl intern als auch extern Bewusstsein für das Thema Biodiversität geschaffen.
Die Privatstiftung Kärntner Sparkasse lobt den Kärntner Biodiversitätspreis "Die goldene Apis" aus. Es ist ein Wettbewerb für nachhaltige und umweltbewusste Projekte und Initiativen in Kärnten.
Umbau statt Neubau
Die Hauptzentrale "Neuer Platz 14" wird bis 2025 umgebaut. Aus Alten entsteht etwas Neues, denn nichts ist nachhaltiger, als Bestehendes zu revitalisieren. Behutsam, bedächtig und unter Rücksichtnahme auf die historische Bausubstanz erschaffen wir auch Verbindendes. Ein Neubau hätte Bodenversiegelung zur Folge, was der Umwelt schadet. Wir haben uns aber bewusst für den Umbau entschieden, um die Innenstadt und damit auch die Geschäfte rund um den Neuen Platz zu beleben.
Link: Das Hauptgebäude der Kärntner Sparkasse am Neuen Platz (kspk-welt.at)
Strom aus Sonnenenergie
Die Kärntner Sparkasse betreib momentan an 18 Standorten Photovoltaik-Anlagen und nutzt so die vorhandene Sonnenenergie zur Erzeugung von nachhaltigem Strom.
Die Leistungen der PV-Anlagen liegen bei 10 und 20 kWp je nach Größe (kWp -> Kilowatt Peak; mit 1 kWp erzeugt man 1.000 kW Strom).
Strom, der in den Pausen und nach den Öffnungszeiten (zwischen 12.30 – 14.00 Uhr und nach 16.00 Uhr) erzeugt wird, wird in das öffentliche Netz eingespeist
Die Privatstiftung Kärntner Sparkasse investiert in die Zukunft.
Mit ihren Förderungen in den Bereichen Kultur, Sport und Bildung trägt sie wesentlich zur positiven Gestaltung der Lebensbedingungen in Kärnten bei. Eine langjährige Partnerschaft verbindet sie unter anderem mit den Lerncafés der Caritas Kärnten. Bis 2025 unterstützt die Privatstiftung Kärntner Sparkasse die Lerncafés der Caritas Kärnten mit 210.000 Euro.
Nachhaltiges Filialkonzept
Die Kärntner Sparkasse betreibt 7 nachhaltige Wohlfühlfilialen. Mit einer Fläche von 600m² wurde bspw. 2023 der Neubau der Filiale Pischeldorfer Straße fertiggestellt. Der neue Standort besitzt eine Photovoltaik-Anlage mit einer Leistung von 18 kWp, der restliche Bedarf wird zu 100 Prozent aus Grünstrom aus Wasserkraft gedeckt. Für die Heizung wurde eine Wärmepumpe mit Tiefenbohrung installiert. Durch die Holzbauweise konnte eine CO²-Einsparnis von circa 1.000 Tonnen im Vergleich zur herkömmlichen Bauweise aus Ziegel oder Beton erreicht werden.
Durch die Holzbauweise konnten baubiologisch bedenkliche oder toxische Stoffe vermieden werden. Dafür wurden ökologische Materialen eingesetzt, darunter:
Reduzierung des Papierverbrauchs
Die Kärntner Sparkasse verringert Jahr für Jahr ihren Papierverbrauch. So konnten in den letzten sechs Jahren insgesamt 1.621.500 Blatt Papier eingespart werden. Zur Verdeutlichung: Das sind 6.483 kg Papier, die nicht verbraucht worden sind, und 10 Fichten mit einem Durchmesser vom 40cm und 25m Höhe entsprechen.
Mehr Informationen zur Nachhaltigkeitsstrategie der Kärnter Sparkasse sind hier zu finden.
Klimaticket
Um die Mitarbeiter:innen beim Umstieg auf öffentliche Verkehrsmittel zu unterstützen, fördert die Salzburger Sparkasse 90 % des Klimatickets, welche Wohn- und/oder Dienstort umfasst. Damit werden einerseits die Dienstreisen grüner, andererseits wird die die entspannte Anreisen zur Arbeit und nach Hause, sowie Reisen in der Freizeit unterstützt.
Entwicklung von nachhaltigen Filialstandorten
Im Zuge des Ziels einen klimaneutralen Betrieb zu erreichen, bemühent sich die Salzburger Sparkasse um die Entwicklung von nachhaltigen Filialstandorten. Sie streben bei Objekten im Eigentum im Rahmen des Imobilienbestandes und bei Neuprojekten eine nachhaltige Errichtung gemäß der österreichischen Gesellschaft für nachhaltige Immobilienwirtschaft (ÖGNI) samt Zertifizierung an.
Bestes Beispiel dafür ist der Umbau des Standortes Mattighofen: Dieses Projekt wurde auf der Deklarationsplattform von klima:aktiv angelegt, mit dem Ziel, den Umbau nach Fertigstellung klima:aktiv GOLD zu zertifizieren. (Höchstes Gütesiegel).“
Kooperation Salzburg AG Photovoltaik-Anlagen:
Die Salzburg AG bietet Interessenten Photovoltaik-Anlagen inkl. Montage an. Solar.Dach - PV Komplettanlage inkl. Montage | Salzburg AG für Energie, Verkehr & Telekommunikation (salzburg-ag.at)
In Kooperation mit der Salzburg AG finanziert die Salzburger Sparkasse bei Interesse diese Anlagen. Somit tragen sie zur Energiewende in der Region bei und sorgen dafür, dass die Sonnenkraft genutzt wird.
Öko-Strom
Um bei der Energiewende mit positiven Beispiel voranzugehen, wird für den eigenen Betrieb zu 100 % Öko-Strom aus nachhaltigen Kraftwerken verwendet.
Recycling-Papier
Um die Ressourcen der Region zu schonen und einen Teil zur Kreislaufwirtschaft beizutragen wird seit 2019 für das Druck- und Kopierpapier zu 100 % Recycling-Papier verwendet. Außerdem wird in der Salzburger Sparkasse ein besonderes Augenmerk auf papierlose Prozesse gerichtet.
Elektro-Autos
Um Co2 beim Verkehr einzusparen, wird bis zum Jahr 2030 der betriebliche Fuhrpark auf Elektro-Autos umgestellt. Derzeit sind schon mehr als die Hälfte der Fahrzeuge Elektro-Autos.
Nachhaltige und gesunde Weltspartagsgeschenke
Beim Weltspartag wird ein Zeichen gesetzt. Es wird darauf geachtet, dass die Geschenke sowohl gesund für den Körper, als auch gut für die Umwelt sind. Daher erhalten die Kund:innen der Salzburger Sparkasse ausschließlich nachhaltige und gesunde Geschenke.
Nachhaltige Energieberatung
Nach einem sehr erfolgreichen Pilotbetrieb zum Thema Nachhaltigkeit hat die Salzburger Sparkasse die Kooperation mit der Energieberatung Salzburg weiter ausgerollt.
Anlass war die Idee der Salzburger Sparkasse, ihre KundInnen zu motivieren, durch sinnvolle Sanierungsmaßnahmen bei bestehenden Wohngebäuden die Betriebskosten nachhaltig zu reduzieren. Dazu wurde die Kooperation mit der Energieberatung Salzburg eingegangen, um KundInnen der Salzburger Sparkasse eine fachkundige Energie- und bei Bedarf auch umfassende Förderberatung durch ExpertInnen zu ermöglichen.
E-Mobilität in der Sparkasse Baden
Das Filialnetz der Sparkasse Baden erstreckt sich über die Bezirke Baden, Mödling und Wiener Neustadt Bezirk. Bei der Auswahl der Poolfahrzeuge standen bisher vor allem die Fragen der Zweckmäßigkeit und Wirtschaftlichkeit im Mittelpunkt. Bei der aktuell vorgenommenen Entscheidung über die Ersatzbeschaffung eines Fahrzeuges orientierten wir uns erstmalig an anderen Maßstäben:
Als primäres Kriterium für die Auswahl des neuen Firmenfahrzeuges stand unsere „Verantwortung für Nachhaltigkeit“! Im Sinne von ESG (Environment, Social, Governance ) fiel die Wahl auf einen rein elektrisch betriebenen BMW i3.
Um den Aspekt der gesellschaftlichen Verantwortung noch besser zu vermitteln wurde das Fahrzeug vollflächig foliert. Unter dem #glaubanmorgen haben wir den Beitrag der Sparkasse Baden zum Klimaschutz auch sichtbar gemacht.
Offener Bücherschrank gegen Wegwerf-Mentalität
Persönliche Gespräche und Beobachtungen haben die Sparkasse Bludenz veranlasst, in ihren Räumlichkeiten einen „offenen Bücherschrank“ einzurichten. Dazu Vorstandsvorsitzender Christian Ertl: „Es war der perfekte Zeitpunkt, zum Welttag des Buches am 23. April mit dem Projekt zu starten. Lesen ist ‚in‘; der Re-use-Gedanken ist modern und passt bestens zu den Nachhaltigkeitsbemühungen der Sparkassen. Und lesen bildet, was nicht zuletzt auch mit unseren eigenen, intensiven Bemühungen um finanzielle Bildung einhergeht."
Der offene Bücherschrank funktioniert ganz einfach: Im Foyer des Kundencenters ist ein Bücherregal aufgebaut. In dieses Bücherregal kann jeder seine Bücher, die er schon gelesen hat oder nicht mehr benötigt, einstellen und andere Bücher zum Lesen mitnehmen. Oder auch behalten.
Solarenergie
Die Sparkasse Eferding-Peuerbach-Waizenkirchen verfolgt verschiedene nachhaltige Maßnahmen zum verantwortungsvollen Umgang mit natürlichen Ressourcen. Gerade bei erneuerbaren Energien wie der Solarenergie kann ein wirksamer Beitrag zum Klimaschutz geleistet werden, denn dies trägt massiv zur Energiewende bei - weg von fossilen Energieträgern, hin zur nachhaltigen Energieversorgung.
Seit diesem Jahr befindet sich auf dem Dach der Sparkasse in Peuerbach (Zentrale) eine Photovoltaik-Anlage mit einer Leistung von 20 kWp.
Die Investitionssumme für die neue PV-Anlage beläuft sich auf 50.700 EUR brutto.
Umstellung auf Recyclingpapier
Klimaschutz und Nachhaltigkeit betreffen uns alle. Die Sparkasse Eferding-Peuerbach-Waizenkirchen verringert Jahr für Jahr ihren Papierverbrauch und weiß, wie wichtig es ist, einen Ausgleich zu schaffen – für uns und alle nachfolgenden Generationen.
Die Sparkasse Eferding-Peuerbach-Waizenkirchen möchte der Umwelt ein Stück zurückgeben und es wurde neben der jährlichen Papierreduktion auf ein umweltfreundliches Recyclingpapier umgestellt.
Umstellung auf LED-Beleuchtung
Eine Investition in Nachhaltigkeit zahlt sich aus: Gerade in der Beleuchtung gibt es enorme Einsparungspotenziale. Hier überzeugte die Leuchtdiode – kurz LED – als eine der Schlüsseltechnologien für eine „grüne“ Zukunft. Zu den Vorteilen zählen neben der Lichtqualität ihre hohe Energieeffizienz, ihre lange Lebensdauer und ihre Umweltfreundlichkeit.
Seit 2013 verfolgt die Sparkasse Eferding-Peuerbach-Waizenkirchen die Umstellung auf LED-Beleuchtung in ihren Gebäuden. Vier Filialen sind bereits vollständig umgestellt mit fortlaufender Verbesserung. Weitere Gebäude folgen in den nächsten Jahren anlässlich geplanter Umbaumaßnahmen.
Unsere Filiale in Peuerbach wurde letztes Jahr 2020 modernisiert und die Investitionssumme für die neue LED Beleuchtung lag bei 62.000 EUR.
Die Geschäftsstelle Bezau produziert Strom
Im Herbst 2023 wurde auf dem Flachdach der Geschäftsstelle Bezau eine Photovoltaik-Anlage errichtet. Mit der Kraft der Sonne produziert die PV-Anlage 26,04 KWP. Dadurch kann fast der gesamte Stromverbrauch des gesamten Gebäudes selbst produziert werden, was ein wichtiger Beitrag zur Nachhaltigkeit ist.
E-Mobilität in der Sparkasse der Gemeinde Egg
Mit der Anschaffung des Elektrofahrzeugs VW ID.4 als Firmenauto verankert die Sparkasse der Gemeinde Egg ihren Nachhaltigkeitsgedanken im Bereich Mobilität. Die Mitarbeiter:innen können das Firmenfahrzeug für Dienstzwecke wie beispielsweise Außendiensttermine, Fortbildungen und dergleichen verwenden. Dadurch wird eine umweltfreundliche An- und Abreise gewährleistet.
E-Mobilität
Die Sparkasse der Stadt Feldkirch stellt für Abteilungen mit hohem Anteil an Außendiensttätigkeiten E-Fahrzeuge zur Verfügung. Derzeit sind zwei Fahrzeuge in Verwendung. Durch die Photovoltaikanlage auf dem Dach der Hauptgeschäftsstelle werden die Fahrzeuge mittels E-Ladestationen in der Tiefgarage mit nachhaltiger Energie versorgt.
Die jährlich zurückgelegten Kilometer der E-Autos belaufen sich auf rund 20.000 km.
Umstellung auf LED-Beleuchtung
Seit 2018 verfolgt die Sparkasse der Stadt Feldkirch die Umstellung auf LED-Beleuchtung in ihren Gebäuden. Zwei Filialen sind bereits vollständig umgestellt, die Zentrale zu ca. 40 Prozent, mit fortlaufender Verbesserung. Weitere Gebäude folgen in den nächsten Jahren anlässlich geplanter Umbaumaßnahmen.
Die jährlichen, diesbezüglichen Energieeinsparungen liegen ca. bei 15 Prozent.
Mit der Kraft der Sonne
Die Sparkasse der Stadt Feldkirch verfolgt verschiedene nachhaltige Maßnahmen zum verantwortungsvollen Umgang mit natürlichen Ressourcen auch im Zusammenhang mit der eigenen Stromerzeugung. So befindet sich auf dem Dach der Sparkasse in Feldkirch (Zentrale) eine Photovoltaik-Anlage mit einer Leistung von 40.3 kWp.
Offener Kühlschrank
Eine Million Tonnen genießbare Lebensmittel landen jährlich in Österreich im Müll. Anstatt Reste und Abgelaufenes wegzuschmeißen, stellen Ingrid Benedikt und ihr Team noch genießbare Lebensmittel in einem „Offenen Kühlschrank“ in den Gemeinden Vorarlbergs zur Verfügung. Die Sparkasse der Stadt Feldkirch unterstützt diese Initiative und setzt sich damit für einen nachhaltigen und wertschätzenden Umgang der Lebensmittel in der Region ein.
Mit der Kraft der Sonne
Die Sparkasse Hainburg-Bruck-Neusiedl AG hat beim Umbau der Filiale Neusiedl am See in den Jahren 2018 und 2019 viel Wert auf Nachhaltigkeit gelegt. Die Filiale wurde mit einer modernen und leistungsstarken Photovoltaik-Anlage ausgestattet, die jährlich ca. 1.900 kWh ins Netz einspeist. Das Konzept hat sich so gut bewährt, dass es auch beim geplanten Umbau der Filiale Bruck an der Leitha 2022/2023 analog zum Beispiel von Neusiedl am See umgesetzt werden soll.
Nachhaltige Weltspartags-geschenke
Um lokale Unternehmen zu unterstützen und um die regionale Wirtschaft zu stärken, hat sich die Sparkasse Hainburg-Bruck-Neusiedl AG 2020 dazu entschlossen, die Geschenke für die Weltsparwoche nicht nur regional, sondern auch möglichst sinnvoll und nachhaltig einzukaufen. Als Geschenk für erwachsene KundInnen gab es Honig der Pannonischen Imkergemeinschaft. Kinder durften sich über ein kleines Holzboot inkl. Bastelanleitung made in Neusiedl am See von der sozialen Textilwerkstatt Koryphäen freuen.
Digitalisierung fördern
Digitalisierung und die damit verbundene Reduktion von Papierverbrauch ist der Sparkasse Hainburg-Bruck-Neusiedl AG nicht nur im eigenen Haus ein wichtiges Anliegen. Gerne werden auch externe Projekte unserer KundInnen und PartnerInnen wie das Bundesgymnasium und Bundesrealgymnasium Bruck an der Leitha beim Bau bzw. Einrichten eines neuen EDV-Zentrums für die SchülerInnen unterstützt. Hier hat die Sparkasse Hainburg-Bruck-Neusiedl AG die Anschaffung der neuen Laptops mitfinanziert.
Recyclen für einen guten Zweck
Die Umwelt schützen und für krebskranke Kinder etwas Gutes tun? – Wie das geht zeigt die Sparkasse Hainburg-Bruck-Neusiedl AG als Partner von www.sozialprojekt.at – einem Recycling Projekt zu Gunsten der Österreichischen Kinder-Krebs-Hilfe. Verbrauchte Toner werden bei der Sparkasse Hainburg-Bruck-Neusiedl AG nicht einfach weggeworfen, sondern gesammelt und wiederverwertet. Ein Teilerlös wird der Österreichischen Kinder-Krebs-Hilfe zur Verfügung gestellt.
Nachhaltig beleuchten
Glühbirnen und ähnlich veraltete Leuchtmittel gehören in der Sparkasse Hainburg-Bruck-Neusiedl AG der Vergangenheit an. Alle Filialen und Bürogebäude der Sparkasse werden sukzessive auf LED-Lampen umgerüstet – die umweltfreundlichere und energieeffizientere Variante der Energiesparlampen.
Grüne Mobilität fördern
In der Sparkasse Hainburg-Bruck-Neusiedll AG sind selbstverständlich alle KundInnen willkommen, aber über die, die auch noch umweltfreundlich anreisen, freuen wir uns ganz besonders. Damit diese ihre Fahrräder und E-Bikes vor den Filialen der Sparkasse Hainburg-Bruck-Neusiedl AG auch ordentlich parken können, sind die Filialen mit Fahrradständern ausgestattet. Die sehen nicht nur gut aus, sondern kommen auch gut an und werden gerne genutzt.
E-Mobiliät
2018 hat die Sparkasse einen E-Golf geleast, dieser wurde nun gegen einen Audi Q4 E-Tron getauscht. Der Audi schafft mit einer Akkuladung eine Reichweite von bis zu 450km und eignet sich daher als perfektes, nachhaltiges Firmenfahrzeug in unserer Region. Auch der Vorstand hat bereits ein Hybrid-Fahrzeug.
Photovoltaik in Filialen Horn und Ziersdorf
Bereits seit 2012 hat die Sparkasse in der Hauptanstalt in Horn eine Photovoltaikanlage mit 84 Modulen installiert. Diese liefern eine jährliche Leistung von ca. 21.000 kWh.
Im Zuge des Filialumbaus in Ziersdorf wurde ebenfalls eine Photovoltaikanlage mit 14,35kWp angeschafft.
Außerdem wird in sechs Filialen mit Fernwärme oder Biogas geheizt.
Nachhaltig in die Zukunft
Die Sparkasse Imst setzt auf verschiedene nachhaltige Maßnahmen, die nicht nur aktiv zur Bewusstseinsbildung der MitarbeiterInnen beitragen sollen, sondern auch einen verantwortungsvollen Umgang mit den natürlichen Ressourcen in der Region vorleben und gleichzeitig Vorbildwirkung im Zusammenhang mit der eigenen Stromerzeugeung haben. So befindet sich auf dem Dach der Sparkasse Imst eine Photvoltaik-Anlage mit einer Leistung von 22.500 kWh.
Darüber hinaus werden auch Schulen, Altersheime, Vereine und Körperschaften immer wieder finanziell von der Sparkasse Imst AG unterstützt, um einen nachhaltigen Weg einschlagen zu können, z. B. bei Anschaffung von E-Fahrzeugen, E-Bike etc.
E-Carsharing
Seit 2015 bietet die Sparkasse Korneuburg AG gemeinsam mit der Stadtgemeinde Korneuburg ein E-Carsharing Modell für alle KorneuburgerInnen an. Dieses Konzept ist aus unserer Sicht, die richtige Antwort auf die zeitgemäßen Anforderungen moderner Mobilität, mit null Emissionen.
Da dieses Angebot sehr gut von der Korneuburger Bevölkerung angenommen wird, wurde 2020 ein neues Fahrzeug (BMW i3 mit eDrive-Antrieb) angeschafft und steht wieder allen Interessierten BürgerInnen der Stadt über die Caruso Carsharing Plattform zur Verfügung. Auch MitarbeiterInnen der Sparkasse haben die Möglichkeit, dieses Angebot kostenlos zu nutzen.
Nachhaltig in die Zukunft
Im Dezember 2020 ging die Photovoltaik-Anlage am Dach der Sparkasse Korneuburg in Betrieb. Mit dieser Anlage soll eine jährliche Leistung von 25.000 kWh erzeugt werden, was in etwa einem Jahresverbrauch von fünf 4-Personen-Haushalten in Österreich entspricht. Der restliche Bedarf wird ausschließlich durch Grünstrom gedeckt.
Auch unsere Firmenfahrzeuge wurden bereits in den letzten beiden Jahren großteils auf Elektro- bzw. Hybridfahrzeuge umgestellt.
Des Weiteren wurden gemeinsam mit den MitarbeiterInnen verschiedene Maßnahmen gesetzt, wie z. B. die Reduktion von Plastikmüll, um den ökologischen Fußabdruck so gering wie möglich zu halten.
E-Mobility: Sparkasse Kufstein setzt bei Dienstfahrten weiter auf Strom
Bereits seit 2017 wurde ein gasbetriebenes Firmenfahrzeug genutzt, das 2022 durch einen „Stromer“ ersetzt werden konnte. Seit kurzem hat die Spar-kasse Kufstein ein weiteres Elektrofahrzeug im Einsatz. Für viele Dienstfahrten werden auch die Elektrofahrzeuge „Beecar“ und „floMOBIL“ genutzt. Hier besteht seit mehreren Jahren eine enge Kooperation mit den eCarsharing-Initiativen der Stadtwerke Kufstein und Wörgl.
Tirols größte Photovoltaik-Anlage liefert Sonnenstrom
Errichtet wurde der Solarpark auf der ehemaligen Aushubdeponie der Unterinntaltrasse in Stans, in der Nähe von Schloss Tratzberg. Der Betreiber, die GEG Ökostrom GmbH, startete am 16. Februar in den Probebetrieb und ging eine Woche später ans Netz.
Die Projektgesellschafter Günther Schweinberger sowie Mehrheitseigentümer Graf Ulrich Goëss-Enzenberg, investierten mit einem weiteren Gesellschafter auf einer Fläche von 13 Hektar rund 9,5 Mio. Euro in eine PV-Anlage von 12 Megawatt und einer jährlichen Stromproduktion von annähernd 12 Gigawattstunden. Das entspricht dem Verbrauch von ca. 3.000 Haushalten. Dazu wurden 21.500 PV-Module verbaut. Das jährliche CO2-Einsparungspotenzial liegt bei knapp 6.000 Tonnen.
Auch an die gleichzeitige landwirtschaftliche Nutzung des Solarparks ist gedacht. Geplant ist die Errichtung eines Stallgebäudes für die Schafzucht. 40 Mutterschafe sollen die Beweidung übernehmen.
Der Solarpark Stans ist aktuell der größte in Tirol. Für das zukunftsweisende Pilotprojekt konnte die Sparkasse Kufstein gemeinsam mit der Tiroler Sparkasse als Finanzierungspartner gewonnen werden.
Tausende Bäume für die Aufforst-Initiative im Natur-schutzgebiet Kaisertal
Der städtische Forst setzt sich im Kaisertal derzeit für einen Bestandsumbau des Waldes ein. Mit verschiedenen Maßnahmen soll sich der Fichtenwald auf der Sonnenseite des Kaisertals durch das Aufforsten mit Bergahorn, Bergulmen, Tannen und Lärchen zum kli-mafitten Misch- und Schutzwald entwickeln. Gleichzeitig verbessert sich dadurch die Wasserfiltration des Waldbodens, was für die weiterhin hohe Wasserqualität des Quellschutzgebietes und für die Wasserversorgung der Kufsteiner Bevölkerung von großer Bedeutung ist. Zum offiziellen Start der Aufforst-Initiative trafen sich die Stadtführung, Stadtförster und die Repräsentanten der beiden Projektpartner Stadtwerke und Sparkasse Kufstein im Kaisertal, um vor Ort gemeinsam die ersten Bäume zu pflanzen. Beide Unterstützer übernehmen für die nächsten Jahre die Kosten für jeweils 1000 Baumpflanzungen pro Jahr. Die Zusage der Sparkasse Kufstein sieht 4.000 Baumsetzlinge mit der Option auf 8.000 Bäume vor.
Photvoltaik liefert Strom für Filiale Wörgl
Auf dem Dach der Sparkassen-Filiale in der Wörgler Brixentaler Straße ist Ende Juli von der Sparkasse Kufstein in Zusammenarbeit mit den Wörgler Stadtwerken eine Photovoltaikanlage in Betrieb genommen worden. Die 45 hochwertigen Solarmodule mit insgesamt etwas mehr als 75 m2 produzieren im Jahr etwa 15.000 kwh, davon werden rund 60 % vor Ort verbraucht, der Rest wird in das Stadtwerke-Netz eingespeist und vergütet. Damit sollten rund 30 % des jährlichen Strombezuges eingespart werden. Da die Filiale bisher schon CO2-neutralen Strom von den Stadtwerken bezogen hat, bieten sich für die Sparkasse in der Brixentaler Straße dadurch keine wesentlichen CO2-Einspar-Effekte. Es wird aber ein wertvoller Beitrag geleistet, die Produktion erneuerbarer Energien zu steigern und die Energiewende einzuleiten.
Filiale in Kössen-Schwendt produziert seit Sommer Strom
Auf dem Dach der Sparkassen-Filiale Kössen-Schwendt ist Ende Juli von der Sparkasse Kufstein in Zusammenarbeit mit dem heimischen Unternehmen „Strom vom Dach“ eine Photovoltaikanlage in Betrieb genommen worden. Die 60 hochwertigen Solarmodule mit insgesamt 100 m2 produzieren im Jahr etwa 20.000 kwh. Davon werden rund 60 % vor Ort verbraucht, der Rest wird in das Tiwag-Netz eingespeist.
Energie- und Mobilitäts-Partnerschaft mit den Städten Kufstein und Wörgl
Sich in Partnerschaften für eine nachhaltig ökologische Stadt- bzw. Gemeindeentwicklung, gleichzeitig aber auch für einen ressourcenschonenden Betrieb einzusetzen, ist ganz im Sinne der in der Agenda 2030 formulierten Zielsetzungen der Sparkasse Kufstein. Kooperationspartner wie etwa die Stadtwerke Kufstein und Wörgl, liefern nicht nur für die Sparkasse Kufstein CO2-neutrale Fernwärme aus Biomasse und Energie in Form von grünem Strom, sondern bringen dieses „Grün“ auch auf die Straße. Beecar oder floMOBIL, so nennen sich die beiden E-Carsharing-Angebote für die Kufsteiner bzw. Wörgler Wirtschaft und Bevölkerung. Die Sparkasse Kufstein beteiligte sich als Pilotbetrieb bereits in der Testphase und nutzt sämtliche e-Carstandorte – wo und wann immer es geht - für ihre Dienstreisen.
Runter vom Gas, hoch mit der Spannung!
Seit 2017 nutzte die Sparkasse Kufstein Gas als Antriebsquelle für eines ihrer Firmenfahrzeuge. Das Nachfolgemodell wird nunmehr zu 100 % elektrisch bewegt, bis zu 25.000 km pro Jahr
Grüne Lungen für FH-Campus, Stadtpark und Festungsberg
Für die Neugestaltung des an die Fachhochschule Kufstein Tirol und Internationale Schule Kufstein (ISK) angrenzenden Stadtparks ermöglichte die Sparkasse Kufstein als FH-Partner der ersten Stunde – über die jährliche Kooperation hinaus - die Anschaffung von Gleditschie-Bäumen. Diese sorgen im Park für die gewünschte Artenvielfalt. Sie sind für den Klimawandel bestens gerüstet und sollen CO2 speichern, Sauerstoff und kühlenden Schatten spenden. Zusätzlich wurde ein namhafter Betrag für den Ankauf von mobilen Holzliegen, Bänken und Stühlen beigesteuert, damit FH-Studierende sowie SchülerInnen der International School Kufstein nicht nur eine grüne Lunge, sondern ebenso eine attraktive Ruhe- und Begegnungszone im Herzen der Festungsstadt nutzen können. Auch ein weiteres er Umwelt gewidmetes Vorhaben in der Stadt fand die Unterstützung der Sparkasse Kufstein. Im Rahmen einer Aufforstung des Festungsberges wurde das Sponsoring von 100 Bäumen bzw. Baumsetzlingen sowie 40 Bäumchen und Sträuchern übernommen.
Let's go green!
Mit der Anschaffung eines Elektro-Firmenfahrzeuges der Marke Hyundai Kona setzt die Sparkasse Langenlois ein Zeichen für umweltfreundliche Mobilität. Diese grüne Investition entspricht ganz dem Grundsatz der Nachhaltigkeit, dem sich die Sparkasse verpflichtet fühlt. Der schnittige Kona steht den MitarbeiterInnen der Firmenkundenbetreuung für tägliche umweltfreundliche und leise Dienstfahrten zur Verfügung und hat eine Reichweite von bis zu 430 km. Für die Sparefrohs war diese Anschaffung ein logischer nächster Schritt in die Zukunft, um ihren ökologischen Fußabdruck so klein wie möglich zu halten und eine Vorbildwirkung für die Bevölkerung in der Region zu haben.
Erste Hilfe-Kurse im Bezirk Neunkirchen
Mit Start des 150-jährigen Jubiläums der Sparkasse Neunkirchen wurde das Leuchtturmprojekt unter den Titel „Erste Hilfe-Kurse - #glaubandich“ ins Leben gerufen. Das Ziel von 3.400 Kursen des Roten Kreuz Neunkirchen wurde in drei Phasen gefördert. Im ersten Schritt wurden alle 170 Mitarbeiter:innen der Sparkasse und der Sparkassenrat zu einem 16-stündigen Erste Hilfe-Kurs eingeladen. In der zweiten Phase konnten viele Gemeinden im Bezirk Neunkirchen für Erste Hilfe-Kurse „direkt in der Nähe“, gewonnen werden.
Seit Anfang 2024 läuft die dritte Projektphase in Form einer engen Zusammenarbeit mit regionalen Vereinen. Erste Hilfe-Kurse werden direkt an den Sportstätten durchgeführt und auf die Bedürfnisse der jeweiligen Vereine angepasst. Es gibt spezielle Angebote für Spieler, Trainer, Eltern und auch für den Vereinsnachwuchs. 50 % der Kosten werden von der Sparkasse übernommen. Zusätzlich erhält jeder Verein einen Ersthelfer Rucksack im Wert von 150 Euro.
Bewusstsein für E-Mobilität schaffen
Die Sparkasse Neunkirchen sorgt dafür, dass ihre MitarbeiterInnen, KundInnen und GeschäftspartnerInnen Öko-Strom tanken können und haben dafür eine E-Ladestation am KundInnenparkplatz der Hauptfiliale in Neunkirchen eingerichtet. Seit 2020 hat die Sparkasse Neunkirchen einen vollelektrischen Hyundai ioniq. Anfang 2021 ist mit einem VW ID.3 ein weiteres E-Auto in den Fuhrpark eingezogen. Die Sparkasse Neunkirchen möchte den Anteil von E- und Hybridautos in den nächsten Jahren weiter ausbauen.
Zum 150-Jahr-Jubiläum verlost die Sparkasse Neunkirchen unter allen KundInnen ein ganzes Jahr E-Mobilität mit dem vollelektrischen VW ID.3. Ziel ist es, damit Bewusstsein für das Thema E-Mobilität zu schaffen.
Solarenergie
Im Jahr 2020 wurde der Geschäftsbetrieb auf Ökostrom umgestellt, Maßnahmen zur Papiereinsparung gesetzt, Elektrofahrzeuge angeschafft und auch damit begonnen Photovoltaikanlagen auf Filialflächen zu errichten.
Die Daten seit Inbetriebnahme dieser Anlagen auf den Dachflächen der Filialen in Kilb und in Mank sprechen für sich:
Die Errichtung weiterer Photovoltaikanlagen auf Dachflächen des Beratungscenters am Schwaighof in St. Pölten ist bereits in Planung.
ÖKO-Heizkraftwerk Naturpark Pöllauer Tal
2006 wurde von der Sparkasse Pöllau AG die Entwicklung einer Fernwärme Heizanlage in Pöllau initiiert. Mit 47% Gesellschaftsanteil ist die Sparkasse Pöllau der größte Gesellschafter. Als Initiator gilt der ehemalige Vorstand der Sparkasse Hubert Narnhofer.
Das Biomasse-Heizkraftwerk mit seiner thermischen Leistung von 3 MW versorgt über ein Fernwärmenetz bereits über 200 AbnehmerInnen, darunter alle öffentlichen Gebäude wie Schulen, Schloss, usw. Durch die zentrale Erzeugung von Wärme konnte eine deutliche Verbesserung der Luftqualität und Reduktion des CO2-Ausstoßes um rund 2,2 Tonnen/Jahr im Pöllauer Tal erreicht werden. Der im Jahre 2016 in Betrieb genommene Holzvergaser hat zusätzlich zu seinen insgesamt rund 5.500 MWh erzeugten grünen Strom auch bereits fast 9.000 MWh Abwärme in das Fernwärmenetz eingespeist. Das dritte Standbein ist eine Photovoltaikanlage mit 150 kWp am Dach des ÖKO-Heizkraftwerkes mit einer Jahresleistung von 165.000 kWh reinem Sonnenstrom.
Sauberer Strom aus Photovoltaik
In einem Bankinstitut gibt es unzählige Energieverbraucher. Deshalb hat sich die Sparkasse Pöllau entschlossen, im Sinne des Umweltgedankens den Verbrauch genau zu analysieren und Energie -Optimierungen durchzuführen. Neben Verbesserungen bei Lüftungs- und Klimaanlage und den Umbau von Beleuchtungskörpern auf LED, wurde eine neue Photovoltaik Anlage auf dem Dach der Sparkasse installiert. So kann die Kraft der Sonne genutzt und eigener umweltfreundlicher Strom produziert werden. Es werden so rund 14.000 KWh pro Jahr grüner Strom produziert, 97% dieses erzeugten Stromes kann selbst verbraucht und somit gutes für die Umwelt getan werden.
Barrierefreier Naturerlebnisweg Hinterbrühl
Bereits im Vorjahr wurde der erste Teil des barrierefreien Naturerlebnisweges Hinterbrühl fertiggestellt. Seit Mai 2020 kann nun auch der zweite rund 1,6 km lange Teil erkundet werden.
BesucherInnen des Pöllauer Tales, Familien mit Kinderwägen und Menschen, die auf einen Rollstuhl oder Gehhilfen angewiesen sind, können nun den ca. 3,8 km langen Weg ausgehend vom „Ritter Teich“ entlang des Werksbaches und der Pöllauer Saifen bis zum Gruber Teich ohne Hindernisse erleben. Für Beschilderung und Sitzgelegenheiten entlang des Weges ist bestens gesorgt.
Pöllauer Tal App
Die von der Privatstiftung Sparkasse Pöllau finanzierte Pöllauer Tal App wurde coronabedingt vorerst den Gemeinden Pöllau und Pöllauberg zur Verfügung gestellt. Alle BürgerInnen können sich kostenlos registrieren, um von den Gemeinden wichtige Informationen in der Krisenzeit zu erhalten. Ziel der App ist es, die Gemeinden, BürgerInnen, GästInnen, Vereine und Betriebe im Pöllauer Tal besser miteinander zu vernetzten. Gemeinden, aber auch Unternehmen und Vereine können in der App Neuigkeiten, Aktionen und Veranstaltungen veröffentlichen. Zusätzlich ist auch das Kaufen und Verschenken des Pöllauer Tal Gutscheins möglich, was die regionale Wertschöpfung ebenfalls erhöht.
Mehr Infos zur App finden Sie hier.
mobil50plus und Carsharing
Seit Ende 2012 besteht die Interessensgemeinschaft „mobil50plus“, die sich auf die Ressourcen der Generation „50 Plus“, sowie den BewohnerInnen, die nicht im Erwerbsleben stehen, stützt. Somit kann im Naturpark Pöllauer Tal ein bedarfsorientierter, begleitender Mobilitätsdienst auf Basis des amtlichen Kilometergeldes plus einem geringen Betrag für Warte- und Haltezeiten angeboten werden. Das Angebot richtet sich vorrangig an Personen, die Unterstützung bei ihren Mobilitätsbedürfnissen benötigen.
Beim Carsharing geht es darum, Fahrzeuge gemeinsam zu nutzen. Ein mit Ökostrom betriebener Zwei mit Ökostrom betriebene E-Golf und ein Peugeot 308 Diesel stehen dafür zur Verfügung. Erstmals gibt es beim Carsharing-Angebot im Pöllauer Tal ein Bringservice, so kommt das Auto auf Wunsch auch direkt vor die Haustür. Die ideale Mobilitätsergänzung in unserer ländlichen Region. Beim Carsharing geht es nicht nur um eine Verbesserung der Mobilität, sondern auch um einen Beitrag für den Klima- und Umweltschutz. Autos sind nicht nur teuer im Unterhalt, sondern benötigen auch eine Menge an Energie in der Produktion – vom CO2-Ausstoß beim Fahren ganz zu schweigen.
Akademie für Nachhaltigkeit im Pöllauer Tal
2022 wurde über die Privatstiftung Sparkasse Pöllau die Akademie für Nachhaltigkeit im Pöllauer Tal gegründet, die sich auf die umfangreiche Aus- und Weiterbildung zu den Themen der Nachhaltigkeit spezialisiert. Das Bildungsangebot richtet sich weltweit, aber auch regional, an Unternehmer:innen, Führungskräfte, Entscheidungsträger:innen und an alle Motivierten zum Thema Nachhaltigkeit.
Der einzigartige pädagogische Ansatz der Akademie für Nachhaltigkeit vereint Lernen im Naturraum mit den Gesetzen der Quantenphysik, bietet einen klaren Vorgehensplan für die (berufliche) Zukunft und schließt mit einem Zertifikat ab. Das Bildungsangebot umfasst sowohl Umwelttechnologien (z. B. Kreislaufwirtschaft, Klimaneutralität, Energieeffizienz), soziale Standards (z. B. Lieferkettengesetz, faire Geschäftspraktiken), Leadership (z. B. neue Geschäftsmodelle, New Work) als auch eine naturbezogene Körper-Geist-Seele-Haltung (z. B. Verantwortung für Mensch und Natur).
2023 erreichte die Akademie die ISO 21001 Zertifizierung, sie wurde als Klimabündnis-Betrieb ausgezeichnet und konnte erfolgreich Workshops und Seminare mit Teilnehmer:innen aus der Region und aller Welt durchführen. https://akademie-nachhaltigkeit.com/
Weitere Projekte der Sparkasse Pöllau AG finden Sie hier.
Nachhaltiger Ressourceneinsatz
Die Sparkasse Pregarten-Unterweißenbach AG achtet bei der Wahl des Stromanbieters nicht nur auf einen günstigen Tarif, sondern auch auf sauberen Strom. Daher beziehen wir seit Juni 2021 zur Gänze Ökostrom.
Beim Umbau der neuen Sparkasse in Pregarten im Oktober 2021 wurde viel Wert auf Nachhaltigkeit gelegt. So befindet sich auf dem Dach der Sparkasse eine Photovoltaikanlage mit einer Leistung von 7,5 kWh. Die neue Anlage erzeugt im Idealfall bis zu 100 % des Tagesbedarfes.
Seit Frühjahr 2021 wird in der Sparkasse ausschließlich nachhaltiges Kopierpapier verwendet, das umweltschonend und zu 100 % aus Altpapier hergestellt wird. Dies ist mit dem Umweltzeichen Blauer Engel, sowie mit dem FSC-Zertifikat ausgezeichnet.
Photovoltaikanlagen
In den Geschäftsstellen Bad Goisern, Reiterndorf sowie der Hauptgeschäftsstelle der Sparkasse Salzkammergut wurden in den Jahren 2015 bis 2018 Photovoltaik-Anlagen mit 10 bzw. 17 kw Peak auf den Dächern montiert.
Pro Jahr können mit den Anlagen bis zu 15 MWh produziert werden; die Eigennutzung des erzeugten Stroms liegt für die Hauptgeschäfstelle bei 98 Prozent und für Bad Goisern sowie Reiterndorf bei über 80 Prozent.
E-Firmenfahrzeug
2018 hat die Sparkasse Salzkammergut ein Elektro-Firmenfahrzeug der Marke Nissan Leaf gekauft, das mit dem erzeugten Strom unserer Photovoltaikanlage auf dem Dach der Hauptgeschäftsstelle geladen wird und den MitarbeiterInnen für umweltfreundliche Dienstfahrten zur Verfügung steht.
Der Nissan Leaf schafft mit einer Akkuladung eine Reichweite von bis zu 350km und eignet sich daher als perfektes, nachhaltiges Firmenfahrzeug in unserer Region.
Grüner Strom: Flächendeckend und hausgemacht
Ziel ist es, die Umweltauswirkungen unserer Standorte bestmöglich zu reduzieren und auf erneuerbare Energien zu setzen.
Deshalb werden unsere Filialen kontinuierlich nach modernsten Standards der Gebäudetechnologie erneuert.
Mittlerweile wurden 17 Photovoltaik-Anlagen in sechs steirischen Regionen installiert (siehe Grafik Standorte).
Das entspricht einer Gesamtfläche von circa 1.200 m2. Insgesamt können jährlich künftig rund 250.000 kWh Strom erzeugt werden.
Verantwortung für die Umwelt | Steiermärkische Sparkasse
Fortschrittsbericht zur Nachhaltigkeit:
Der Kampf gegen die Klimakrise und ihre Auswirkungen auf Mensch und Umwelt ist ein gesamtgesellschaftlicher Kraftakt.
Banken kommt hierbei durch ihre Investitions- und Finanzierungstätigkeiten eine besondere Rolle zu.
Als Vorbereitung auf die umfassenden Transparenz- und Offenlegungspflichten, die mit dem EU-Legistikpaket „Green Finance“ und der „Corporate Sustainability Reporting Directive“ (CSRD) einhergehen,
haben wir 2023 einen freiwilligen Fortschrittsbericht zur Nachhaltigkeit veröffentlicht. Gegliedert in unsere vier Handlungsfelder, werden dort aktuelle Kennzahlen, erreichte Ziele und Leuchtturmprojekte vorgestellt.
Es liegt in unserer Unternehmens-DNA, dieses Morgen leb- und erlebbar zu machen. Deshalb ist die Steiermärkische Sparkasse Partnerin des Grazer Eco Festivals, dem ersten steirischen Nachhaltigkeitsfestival.
Grazer Eco Festival – Wir feiern Nachhaligkeit! (geco-festival.at)
#greenprinting: Recyclingpapier aus Österreich
Seit Jänner 2020 wird in der Steiermärkischen Sparkasse ausschließlich nachhaltiges Kopierpapier verwendet, das zu 100 % aus Recyclingpapier in Österreich hergestellt wird.
Die Umweltdaten von 2021 besagen, dass im Jahr 2020 erneut der geringste Papierverbrauch seit Einführung des Umweltmanagementsystems (2016) in der Steiermärkischen Sparkasse erreicht wurde.
Mehr Infos zur Umweltpolitik der Steiermärkischen Sparkasse hier.
Förderung E-Mobilität
Die Steiermärkische Sparkasse bekennt sich zur Elektromobilität. E-Bikes, E-Roller und E-Autos werden den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern vom Unternehmen zur Verfügung gestellt und zunehmend für Dienstwege genutzt.
Die Steiermärkische Sparkasse verzeichnet bereits 80.000 gefahrene Kilometer mit E-Bikes, E-Roller und E-Autos. Bestehende Kraftstofffahrzeuge werden weiterhin und sukzessive gegen Elektroautos ausgetauscht.
CO2 Ersparnis: circa 8 Tonnen
Umfrage zur Nachhaltigkeit in der Steiermärkischen Sparkasse
Die Steiermärkische Sparkasse hat im Zuge der Etablierung einer Nachhaltigkeitsstrategie eine Stakeholderbefragung mit ihren wesentlichsten Interessensgruppen durchgeführt. Neben allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Unternehmens, wurden exemplarisch insgesamt über 3000 Kundinnen und Kunden aus Kommerz- und Privatkundenbereich zu Ihrer Meinung und Wahrnehmung rund um das Thema Nachhaltigkeit befragt.
Die Ergebnisse der online Umfrage dienen als zusätzliche Basis, um eine strategische Positionierung festzulegen und eine zukünftige klare Kommunikation in Bezug auf Nachhaltigkeit auszuarbeiten.
Die Bienen: Ein Baustein für unsere Zukunft.
Mit der Aufstellung eines Bienenstocks am Flachdach der Filiale Leibnitz wurde ein erstes Projekt initiiert, um Lebensraum und Biodiversität in der Region zu schützen.
In Zusammenarbeit mit dem Bienenzuchtverein Leibnitz fördert und schützt die Steiermärkische Sparkasse die Honigbienen. https://cdn0.erstegroup.com/content/dam/at/spk-steiermaerkische/steiermaerkische.at/nachhaltigkeit/Bienenvideo-Langversion.mp4
Tiroler Sparkasse klärte Senior:innen über Gefahren im Netz auf
Um ältere Menschen vor betrügerischen Anrufen und Nachrichten im Zusammenhang mit Onlinebanking zu schützen, lud die Tiroler Sparkasse zu einer Informationsveranstaltung ein. Über 50 Senior:innen lauschten dem Vortrag rund um Internetkriminalität und Telefonbetrügereien. „Ob Surfen im Internet, Onlineshopping, Amtswege oder die Buchung von Reisen und Zugtickets: Der Alltag wird für uns alle immer digitaler. Gerade beim Onlinebanking steht neben einer möglichst einfachen und gut verständlichen Bedienbarkeit auch die Sicherheit im Vordergrund. Prävention vor Betrug gehört dazu. Als Tiroler Sparkasse wollen wir besonders jenen Kund:innen, die nicht in einer digitalen Welt aufgewachsen sind, Unterstützung und Aufklärung auch im Rahmen einer persönlichen Beratung für ihre digitalen Finanzgeschäfte anbieten“, so Patrick Götz, Vorstand der Tiroler Sparkasse.
Photovoltaikanlage Filiale Marktgasse
Im Zuge der Neugestaltung 2022 wurde auf dem Dach der Stadtfiliale in der Marktgasse eine weitere Photovoltaikanlage mit einer Leistung von 30 kWp errichtet; das entspricht dem durchschnittlichen Strombedarf von 8 Haushalten.
Sparkasse pflanzt 55 Bäume
Kurz vor Weihnachten 2022 gab’s von der Sparkasse als nachhaltiges Geschenk für die Stadt und ihre Menschen eine weitere Baumspende: Auf der neuangelegten Picknickwiese im Fohlenhof wurden 55 Bäume gepflanzt, die in den kommenden Jahren den Akademiepark als grüne Lunge der Stadt bereichern und den Parkbesuchern als Schattenspender dienen sollen.
Photovoltaik Filiale Neunkirchner Straße
Eine Photovoltaik-Anlage wurde am Flachdach des Firmensitzes der Wiener Neustädter Sparkasse in der Neunkirchner Straße 4 errichtet. 230 Module mit einer Gesamtfläche von 390m² und einem Gewicht von 4.600 kg liefern eine Leistung von ca. 77 kWp - dies entspricht dem Jahresstrombedarf von 22 Haushalten.
Baumpflanzungen
Bereits im Frühjahr 2022 finanzierte die Wiener Neustädter Sparkasse eine Zierapfelallee im neugestalteten Stadtpark Wiener Neustadt und schuf damit einen Bereich für Parkbesucher, der auch als üppige und duftende Futter- und Blütenquelle für die Vogelwelt und Bienen fungiert. Kurz vor Weihnachten gab’s von der Sparkasse als nachhaltiges Geschenk für die Stadt und ihre Menschen eine weitere Baumspende: Auf der neuangelegten Picknickwiese im Fohlenhof wurden 55 Bäume gepflanzt, die in den kommenden Jahren den Akademiepark als grüne Lunge der Stadt bereichern und den Parkbesuchern als Schattenspender dienen sollen.
Recyclinginseln im BORG Wiener Neustadt
Hilfe zur Selbsthilfe: Ein Mülltrennsystem, das von den SchülerInnen des BORG Wiener Neustadt initiiert und selbst getragen wird, wurde mit Hilfe der Wiener Neustädter Sparkasse in die Tat umgesetzt. Dabei wird der anfallende Müll gut sichtbar getrennt und von den SchülerInnen selbständig entsorgt.
Diese Trenninseln ermöglichen an fünf zentralen Stellen im Schulhaus eine sortenreine Abfalltrennung. Zusätzlich gibt es in jeder Klasse Sammelstellen, welche von den SchülerInnen selbst wöchentlich bei der zentralen Müllstelle entleert werden. Durch die Trennung werden am BORG2700 pro Jahr rund 30.000 l Restmüll eingespart – ein maßgeblicher Beitrag zum Umweltschutz.
Die EAM berechnet ihren CO2-Fußabdruck ab 2018 nach internationalen Vorschriften (Greenhouse Gas Protocol "GHG") und im Einklang mit den Standards der Erste Group und gleicht diesen zudem aus. Die Universität für Bodenkultur Wien handelt als Partner für die Validierung der CO2-Berechnung. Die Berechnung besteht aus den THG Elementen, die in Scope 1 (eigene Emissionen vor Ort), 2 (Erzeugung von zugekauftem Strom und Energie) und 3 (sonstige, indirekte Emissionen, z. B. Geschäftsreisen, Papierverbrauch, IT, Lebensmittel) enthalten sind.
Als Teil der Erste Group befindet sich der Hauptsitz der EAM innerhalb des Erste Campus.
Dieses Gebäude ist mit "Gold Star" bewertet. Die Erste Group, und damit auch die EAM, verwendet 100% erneuerbaren Strom!
Mit 1. Juli 2024 wurde ein Meilenstein in der Umsetzung der österreichischen Operations Strategie erreicht. Die Transporte zwischen den zentralen Postverteilzentren und den Filialen der Sparkassen wurden von 5- auf 1-mal wöchentlich reduziert.
Basierend auf der Group Operations Strategy wurde 2022 durch den Bereich Banking Services der Erste Group gemeinsam mit den Sparkassen die Operations Strategie AT entwickelt. Diese Strategie umfasst die Formulierung von 10 Zielen - eines davon ist die Transportreduktion (Details). Zur Zielerreichung wurden gemeinsam mit den Sparkassen, der Erste Bank Oesterreich und Kolleg:innen aus dem Vertrieb, der Organisation und Operations End2End mehr als 20 Prozesse verbessert bzw. digitalisiert. Reduzierte Transporte wurden ausgeschrieben und neue Transportrouten organisiert.
Die Anzahl der mit Verbrennern gefahrenen Kilometer hat sich durch das Bündel an Maßnahmen um 617.000 km jährlich reduziert. Der CO2-Ausstoß wurde um 153,9 Tonnen vermindert. „Dieser Meilenstein konnte nur durch die intensive Zusammenarbeit mit vielen engagierten Mitarbeiter:innen in den Sparkassen erreicht werden, wir arbeiten gemeinsam mit den Sparkassen bereits an den Zielen 2025-26 die weitere CO2-Reduktionen bringen werden“ Zitat: Robert Lagler Leiter der FET Operations und Michael Berger Leiter FET sProzesse.
Erste Campus ist Stromerzeuger
Am Erste Campus wurden auf einer Dachfläche von 2.000 m² Photovoltaiklanlagen zur Erzeugung von eigenem Strom errichtet.
Die 764 Module der fertigen Photovoltaik-Anlage liefert rund 250.000 kWh Strom pro Jahr. Das entspricht etwa dem Verbrauch von 125 Haushalten oder 5 Filialen. Und auch wenn dies nur einen kleinen Teil der am Erste Campus benötigten Energie ausmacht, ist die Errichtung ein wichtiger Baustein, um das Hauptgebäude der Erste Group noch klimafreundlicher zu gestalten.
Es ist neben der schon bestehender Regenwasser- und Fernkältenutzung die richtige Maßnahme und ein wichtiger Beitrag zum Thema Nachhaltigkeit.
Weitere nachhaltige Projekte aus den Sparkassen sind schon in Planung und werden demnächst hier aufgelistet.